Die beiden Kandidaten ums Bürgermeisteramt, Dr. Daniell Bastian (FDP) und Michael Gerheim (SPD), nehmen Stellung
Am Sonntag, 26. September, ist Bürgermeisterwahl in Seligenstadt. Auch die Stadtteilzeitung „Niederfeld-Rundblick“nimmt sich des Themas an.
Damit die Bürgerinnen und Bürger erfahren, welche Ideen und Perspektiven die beiden Kandidaten für das Stadtgebiet haben, hat das „Rundblick“-Team einen Fragenkatalog zu relevanten und wichtigen Themen erstellt.
Beide Bewerber um das Bürgermeisteramt wurden gebeten, die Zeitungs-Homepage und lokale Informationsplattform der Stadtteilzeitung (www.niederfeld-rundblick.de ) für ihren Wahlkampf zu nutzen, indem sie schriftlich Stellung nehmen.
Hier nun die Fragen und Antworten von Dr. Daniell Bastian und Michael Gerheim:
Zusammenleben
Wie kann das Zusammenleben im Stadtteil unterstützt werden?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Das Niederfeld ist ein selbstbewusster und bunter Stadtteil mit vielen Einrichtungen, die das Leben und Wohnen dort attraktiv und besonders machen. Insofern finde ich nicht, dass der Stadtteil pauschal „Unterstützung“ braucht, sondern dass wir gemeinsam vorhandene Probleme angehen und lösen. | Wir haben in diesem Jahr die personelle Ausstattung im Nachbarschaftshaus nochmals stärken können und wollen im Jahr 2022 das schon lange geplante Café im Nachbarschaftshaus öffnen. Dies wird einen positiven Beitrag leisten und soll uns auch regelmäßige Rückmeldung zu Wünschen der Bürgerschaft bringen. Zusätzlich werden auch die Spielplätze auf den neusten Stand gebracht und ich möchte das Thema besitz- und bespielbare Stadt wieder auf die Tagesordnung bringen, damit Jung und Alt draußen gute Begegnungsräume finden. |
Ist mehr Partizipation der Niederfelder*innen geplant? / In welcher Form?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Für größere Maßnahmen der Stadt ist eine Beteiligung der Anwohner selbstverständlich. Das gilt übrigens für die gesamte Stadt. Aber auch sonst bin ich für Anregungen immer dankbar. Das wird auch rege genutzt. | Bereits im letzten Jahr haben wir eine Umfrage im Stadtteil durchgeführt, die dort erhaltenen Rückmeldungen sollen möglichst umgesetzt werden und u.a. über den Niederfeld-Rundblick auch erneut Beteiligung erreicht werden. Ein Bürgermeister muss vor Ort sein, zuhören und bei Veränderungen Beteiligungsprozesse beispielsweise mit Workshops anstoßen. So möchte ich arbeiten. |
Wie lässt sich der Kontakt zwischen Bürgermeister / Stadtverwaltung zu Bürger*innen verbessern?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Ich bin in den sechs Jahren meiner ersten Amtszeit mit sehr vielen Anwohnerinnen und Anwohnern des Niederfelds in Kontakt gekommen. Über Email, Telefon, direkt vor Ort im persönlichen Gespräch oder in meiner Bürgersprechstunde, für die einmal wöchentlich eine Stunde in meinem Terminkalender geblockt ist und zu der sich jede Bürgerin und jeder Bürger mit ihrem/seinem Anliegen anmelden kann. Insofern gilt auch weiterhin: Wenn irgendwo der Schuh drückt, direkt bei mir melden! | Wir sind im Rathaus jederzeit erreichbar und ansprechbar, bei Bedarf komme ich gerne auch vor Ort z.B. ins Nachbarschaftshaus. Wichtig war sicher auch die im letzten Jahr verteilte Übersicht samt der Zuständigkeiten im Nachbarschaftshaus um direkte Ansprechpartner zu haben. Mit meinen Pop-Up-Festen bin ich überall in der ganzen Stadt unterwegs, demnächst am 24.9. ab 15 Uhr dann im Niederfeld. Als Bürgermeister werde ich diesen engen Kontakt fortführen. |
Wie stellen Sie sich Integration / Inklusion vor?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Durch gegenseitigen Respekt und Anerkennung des jeweils anderen. Das ist immer der Anfang. Im besten Fall werden Nachbarn zu Freunden. Das Niederfeld zeigt in ganz vielen Fällen, dass dies sehr gut gelingt. | Es ist normal, dass wir alle verschieden sind und jeder andere Bedürfnisse hat. Chancengleichheit und gelebte Teilhabe ist mir wichtig. Integration und Inklusion beginnt im Kopf, muss in der Gesellschaft gelebt und von Anfang mitgedacht umgesetzt werden. Dies ist kein reines Stadtteil-Thema, sondern muss bei jedem einzelnen Projekt angegangen werden. Unsere Konzeption von Zusammen.Leben.Seligenstadt ist eine gute Basis, auf der wir aufbauen können. Wir erzielen mit jeder Baumaßnahme Erfolge in der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, zuletzt neben den Bordabsenkungen u.a. mit Lego-Rampen oder auch der jetzt besseren Beleuchtung in der Ferdinand-Porsche-Straße. |
Wie weit wird das Gewerbegebiet Nord noch erweitert?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Gar nicht mehr. Es werden nur noch die restlichen Grundstücke verkauft und das Gebiet an die Umgehungsstraße angeschlossen. | Die aktuelle Größe sollte meiner Meinung nach nicht mehr viel überschritten werden, da wir auch Freiräume in der Natur und z.B. den Bolzplatz erhalten müssen. Eventuell kann es aber sinnvoll sein – quasi als zusätzlichen Schallschutz – im Rahmen des Baus der Umgehungsstraße eine Bebauungsreihe zu ergänzen. |
Essbare Stadt – Sind bei Baum-Neupflanzungen auch Obstbäume geplant?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Seligenstadt ist nichts umsonst Teil der hessischen Apfelwein-Route. Schon immer wurden bei uns viele Streuobstwiesen durch Private und die Stadt angelegt. Das werden wir fortsetzen. Zusätzlich ist angedacht, Teile von Grünanlagen oder Grünstreifen mit Gemüse oder Obstsorten zu bepflanzen und damit „essbar“ zu machen | Ja, wir pflanzen regelmäßig auch Obstbäume, allerdings nicht über die „Essbare Stadt“. Ich habe das Projekt „Ein Baum für unsere Stadt“ gestartet, das alle Sorten Bäume beinhaltet. Zuletzt kamen im Frühjahr unter anderem Obstbäume im Bereich Schleifbach hinzu und wir konnten Ende 2020 mit der AgFA (Arbeitsgemeinschaft Fledermaus- und Amphibienschutz Seligenstadt und Mainhausen) 23 Obstbäume auf städtischen Streuobstwiesen nachpflanzen. Dies möchte ich weiter fortsetzen. |
Verkehr
Umgehung
Ist der 3. Abschnitt der Umgehungsstraße noch zeitgemäß?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Aber natürlich! Er entlastet den ganzen Seligenstädter Norden massiv vom Durchgangsverkehr und gibt der Entwicklung des Stadtteils damit neue Möglichkeiten. | Meiner Meinung nach ja, die Sperrung des Bahnübergangs Anfang September hat erst kürzlich wieder die Blechlawine in der Stadt aufgezeigt, die täglich unterwegs ist. Die Anwohner*innen von Kapellenstraße und Ellenseestraße haben den Verkehr direkt vor der Tür und das muss endlich weniger werden. |
Die Niederfelder*innen wohnen am dichtesten am 3. Abschnitt der Umgehungsstraße. Was tun Sie dafür, dass diese gut damit leben können und ein wesentliches positives Merkmal des Stadtteils – die schnelle Erreichbarkeit der Naturgebiete – erhalten bleibt?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Ich sorge dafür, dass die Trasse möglichst weit von der Wohnbebauung abgerückt wird und die Bürgerinnen und Bürger zusätzlich einen guten Lärmschutz erhalten. | In allen bisher vorhandenen Plänen war stets die Erreichbarkeit und die Wegebeziehungen in die Natur ein Thema und sie werden mitgeplant. Die Auflagen für den Bau von Umgehungsstraßen sind zu Recht hoch, gerade der bereits gebaute zweite Abschnitt außerhalb des Silzenfeldes zeigt aber, welche Maßnahmen ergriffen werden können und dass dies auch geschieht. |
Welche Natur- und Klimaschutzmaßnahmen sind vorgesehen, um die Nachteile der Umgehungsstraße auszugleichen: Unterbrochene Wegeverbindungen; Lärm / Abgase; Versiegelung
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Jeder Eingriff in Natur und Landschaft muss an anderer Stelle ausgeglichen werden. Es wird daher z.B. zusätzliche Bäume, Biotop- oder Streuobstflächen geben. Die Straße wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung erhalten und es wird natürlich Querungsmöglichkeiten für Anwohner, Fußgänger und Radler geben. | Das steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vollständig fest, da bisher nur eine Vorentwurfsplanung existiert. Die Wegebeziehungen sollen aber möglichst aufrechterhalten werden. Gesichert sind bereits die Rad- und Fußwege beidseitig der Bahn sowie der Weg entlang der Landesstraße in Richtung Klein-Krotzenburg. Eine Präsentation vom 16.3.2020 findet sich auf der Seite von Hessen Mobil unter https://mobil.hessen.de/projekte/projekte-nach-regionen/rhein-main/l-3065-ortsumgehung-seligenstadt. Dies ist auch jetzt noch weitestgehend der aktuelle Stand und beinhaltet u.a. eine Empfehlung zum weiteren Abrücken vom Wohngebiet Niederfeld. Auch Ausgleichsmaßnahmen für entstehende Versiegelung werden von Hessen Mobil geplant. |
Ist an der Umgehungsstraße ein begleitender Radweg geplant?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Zunächst einmal nutzen wir die vorhandenen Radwege und bauen diese aus und um. So wird es sowohl in Richtung Klein-Krotzenburg als auch in Richtung Froschhausen eine barrierefreie Querung mittels Unterführungen geben. Das ist besonders für den Schülerverkehr wichtig. Wo es aktuell noch keinen Radweg gibt, wird dieser ergänzt. Nach meiner Einschätzung wird sich die Situation der Radfahrer gegenüber jetzt sogar deutlich verbessern. | Ich setze mich in der gesamten Stadt für die Verbesserung der Radwegebeziehungen ein und auch im Rahmen der Umgehungsstraße werden die Radwege mitgedacht. |
Wie soll die Anbindung des Niederfelds an die Umgehungsstraße erfolgen?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Aktuell wird dazu noch einmal ein Verkehrsgutachten erstellt. Sollte dies keine zwingenden Änderungen ergeben, wird es bei der von den Anwohnern bevorzugten Anbindung ausschließlich über das Gewerbegebiet bleiben. | Das Gewerbegebiet und somit auch das Niederfeld soll eine eigene Anbindung erhalten, damit auch die LKW, die heute schon ins bestehende Gewerbegebiet fahren, nicht mehr durch die Stadt müssen. Dies wird auch für weniger Verkehr am Nachbarschaftshaus und an der Kita sorgen. Zusätzlich wird es natürlich am Ende der Umgehung an der Verknüpfung zur bestehenden Landesstraße nahe Amaliasee eine Anbindung geben sowie eine weitere Anbindung am Bauhof. |
Welche Einflussmöglichkeiten gibt es bei der Gestaltung der Straße für Seligenstädter*innen?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Wir werden alle Planungsschritte transparent darlegen und sobald es endlich Planungsfortschritte gibt, diese den Anwohnern in öffentlichen Veranstaltungen vorstellen. Dann kann jeder seine Meinung dazu äußern und Vorschläge einbringen. | Wir haben die Einflussnahme im Rahmen der regulären Öffentlichkeitsbeteiligung, die das Land organisiert. Bei jeder Beteiligungsmöglichkeit werde ich die Seligenstädter*innen mittels eigener städtischer Veröffentlichung über all unsere Kommunikationskanäle informieren. |
Fahhrad-Verkehr
Was kann getan werden, um die empfohlenen Radtrassen im Niederfeld besser befahrbar zu machen? Kann man Radwege besser kennzeichnen/ farblich hervorheben?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
In nahezu allen Straßen im Niederfeld gilt bereits jetzt Tempo 30. Da ist eine besondere Hervorhebung für Radfahrer nicht vorgesehen, da ja ohnehin langsam gefahren werden muss. Vielmehr geht es darum, dass die Autofahrer sich auch an die erlaubte Geschwindigkeit halten. | Das farbliche Hervorheben ist eine Möglichkeit, allerdings ist eine Markierung nicht alles. Wenn es allein mit einer Markierung nicht reicht, müssen auch bauliche Änderungen angegangen werden. |
Wie lässt sich der Zustand der Kolpingstraße sowie Übergang über die Jahnstraße als Radweg-Route für die Schülerinnen und Schüler verbessern und sicherer machen?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Zentrale Maßnahme hierfür wird die Neugestaltung des Jahnsportplatzes sein. Hier plane ich einen sicheren Fuß- und Radweg für die Schülerinnen und Schüler von der Kolpingstraße über den Jahnsportplatz bis in den Steinweg. Natürlich mit sicherer Querung der Jahnstraße! | Wir haben bei der jährlichen Verkehrsschau Anfang September eine Querungshilfe über die Jahnstraße im Bereich der Kolpingstraße besprochen und die in diesem Fall zustimmungspflichtige Straßenbehörde des Kreises war dem grundsätzlich nicht abgeneigt. Dies und die bereits lange geplante Querung des Jahnsportplatzes bis hin zum Steinweg würde die Attraktivität für Radfahrer und Fußgängerinnen deutlich steigern. In der Kolpingstraße haben wir außerdem durch versetztes Parken den Anteil von Gehwegparken deutlich reduzieren können. |
Kfz-Verkehr
Das ganze Niederfeld ist 30er-Zone. Davon merkt man oft nichts. Warum gibt es kaum Kontrollen?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Kontrollen finden regelmäßig statt. Sie sind aber schwierig und nicht immer effektiv, da man die Kontrollstelle meist von Weitem sieht. Auch können wir an vielen Stellen im Niederfeld gar nicht messen, da die örtlichen Voraussetzungen das nicht zulassen. | Die Stadt führt regelmäßig Kontrollen durch mobile Messungen im Stadtgebiet durch und berichtet jährlich öffentlich hierüber. Hierbei werden aber natürlich Schulwege oder Unfallschwerpunkte vorrangig überwacht. Außerdem hängen wir regelmäßig für Langzeiterfassungen Geschwindigkeitsmesstafeln auf, die uns die gefahrenen Geschwindigkeiten mitprotokollieren. Kommt es dabei zu Auffälligkeiten, wird in der Folge dort geblitzt. Leider gibt es im gesamten Stadtgebiet einen niedrigen Prozentsatz der Verkehrsteilnehmer, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten und wir können nicht überall zeitgleich sein. Eine Besserung erhoffe ich mir durch die gerade angestoßene gemeinsame Beschaffung eines Blitz-Anhängers, mit dem wir die Kontrollen in Seligenstadt, Hainburg und Mainhausen intensivieren wollen. |
Vor allem die Berliner Straße wird gern als Rennstrecke genutzt – nicht selten fahren die Autofahrer sogar mit zwei Rädern auf dem Bürgersteig, um schneller voranzukommen. Sind stationäre Geschwindigkeitskontrollen / Blitzer möglich?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Diesem Verhalten müssen wir gemeinsam mit mobilen und stationären Kontrollen entschieden entgegentreten! Dazu muss die Stadt ihren Anteil leisten. Aber jeder sollte auch in seiner privaten Umfeld auf dieses Thema eingehen. Denn die „Raser“ sind weit überwiegend nicht irgendwelche Fremden, sondern Personen die selbst im Niederfeld wohnen. | Stationäre Anlagen sind lediglich an Bushaltestellen, Unfallschwerpunkten, vor Kitas, Schulen sowie an Hauptschulwegen genehmigungsfähig. Die Standortwahl ist also relativ begrenzt, aber im Bereich der KiTa möglich. |
Fußgänger*innen
Wie ließe sich die Schulweg-Anbindung zur Stadt attraktiver machen (Vermeidung der stark vom Verkehr frequentierten Ellenseestraße)?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Durch einen sicheren Schulweg von der Kolpingstraße über den Jahnsportplatz bis in den Steinweg so wie ich es oben bereits beschrieben habe. | Es wird Zeit für die Querung des Jahnsportplatzes sowie eine Querungshilfe (evtl. auch Zebrastreifen) auf Höhe der Kolpingstraße. Damit können die Grundschüler rückseitig zur KAS gelangen und wir erreichen einen enormen Qualitätsgewinn für Fußgänger und Radlerinnen. |
ÖPNV
Das AST gibt es nicht mehr, der Hopper hat Schwächen. Was halten Sie von einer E-Bus-Linie als Anbindung des Niederfelds an die Kernstadt?
Dr. Daniell Bastian | Michael Gerheim |
Wenn der Hopper noch Schwächen hat, müssen wir diese abstellen und nicht noch ein zusätzliches Angebot einführen. Das führt nur zu Parallelverkehr und zusätzlichen Kosten, die am Ende alle tragen müssen. | Grundsätzlich ja, die Frage ist aber, ob eine solche Linie aktuell sinnvoll wäre. Die Idee einer eigenen Buslinie, die sternförmig regelmäßig das Niederfeld, Froschhausen und Klein-Welzheim bis in die Innenstadt erschließt ist mir grundsätzlich sympathisch und wurde durchaus auch von mir schon vorangetrieben. Allerdings sehe ich es durchaus möglich, genau hierfür den Hopper zu nutzen! Wir haben für den Hopper schon viele Verbesserungen wie die Vorbuchungsfunktion erreichen können, was die Fahrten besser planbar macht. Es erfolgt jetzt gerade noch eine bessere Verzahnung an die Bus- und Bahnlinien und das Problem der Barrierefreiheit werden neue Fahrzeuge lösen, in denen auch die Mitnahme elektrischer Rollstühle möglich sein soll. Die sogenannten „London-Taxis“ von LEVC haben leider entgegen der Ursprungsplanung nicht alle Anforderungen erfüllt, wie z.B. die Mitnahme einfacher Rollstühle. Wir kümmern uns um eine stetige Verbesserung. |