Nach der Sommerpause startet das JuZ im Nachbarschaftshaus mit einem neuen Konzept in den Herbst. Ab jetzt können alle Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse montags, mittwochs und donnerstags von 13 bis 19 dort ihren Nachmittag verbringen. Nach einem Mittagessen ab 13 Uhr lädt der Lerntreff weiterhin von 14 bis 17 Uhr ein und auch das JuZ öffnet seine Türen.
Nähere Informationen gibt es bei der Jugendreferentin Sandy Sehnert im Kinder- und Jugendbüro, Am Hasenpfad 31, Telefon 06182-874020, Mobil 0176-46674946 (auch via Signal), eMail: jugendtreff@seligenstadt.de
Am 22. November ist es wieder soweit: Die Merianschule öffnet von 15 bis 18 Uhr ihre Türen für alle interessierten Eltern, Großeltern, zukünftige Schülerinnen und Schüler, aber auch für alle, die mal einen Blick hinter die Kulissen werfen möchten.
Besucher können sich ein Bild machen, was die Merianschule alles zu bieten hat. Sie können in einzelne Unterrichtsfächer schnuppern, sich in einzelnen Fächern versuchen und erfahren, wie bunt und vielfältig die Schule in Seligenstadt ist.
Dabei haben sie die Möglichkeit, die Fachräume zu kennenzulernen, Experimente zu wagen, Unterrichtsteile zu erleben, sich praktischen handwerklichen Dingen zu stellen sowie sich über die zahlreichen besonderen Angebote, wie die PuSch-Klasse oder „Sozial genial“ ein Bild zu machen. Auch grundsätzliche Fragen, zum Beispiel nach der Förderstufe, können angesprochen werden.
Ergänzend können auf einem kleinen Basar von den Schülerinnen und Schüler der Merianschule selbst hergestellte Kleinigkeiten erworben werden. Und für das leibliche Wohl wird der Elternbeirat Angebote machen.
Es ist noch nicht so lange her, da erfreute es nicht nur die Kunden der Sparkasse Langen-Seligenstadt, dass es an zentraler Stelle im Niederfeld einen kleinen Raum gab, wo man ganz einfach Bargeld abheben konnte oder auch Zugang zu seinem Konto bekam.
Der Raum war leicht zu erreichen. Auch mit Kinderwagen, Rollator, Rollstuhl kam man leicht herein. Wer mit dem Auto kam, fand gleich davor einen Platz.
Deshalb zogen es sogar Kunden aus anderen Bereichen der Stadt vor, Geldautomat und Kontoauszugdrucker im Niederfeld an der Wilhelm-Leuschner-Straße zu nutzen.
Seit dem 15. September geht das nicht mehr. Die Sparkasse hat diese Möglichkeit wegrationalisiert.
Jetzt müssen alle entweder zum „Regio-Center“ an der Altstadt, mit seiner langen Treppe und dem störanfälligen und nicht leicht zu bedienenden Plattform-Lift. Mit dem Autoparken ist es dort auch oft schwierig.
Oder sie müssen — noch weiter und umständlicher — zur Hauptstelle nahe dem Trieler Ring. Die Wege vom Niederfeld sind teilweise unbefestigt und zu schmal für Begegnungsverkehr; oder sie führen über den Bahnübergang am Bahnhof.
Kundenfreundlich ist das nicht. Einige Kunden haben sich beschwert. Die Sparkasse hat ihnen geschrieben, man sei zur Schließung gezwungen und werde sich um eine akzeptable Lösung für die Kunden bemühen.
Die Handschrift war erkennbar, Gerrit Kratz, der neue Leiter des Amts für Soziale Infrastruktur, hatte sich für das Niederfeld-Fest am 14. September ein paar Erweiterungen einfallen lassen. Durch die Auftritte von THW, Feuerwehr und DLRG, durch viele neue Infostände und durch die Straßenmalerei fiel die Veranstaltung deutlich größer aus als bisher.
Auch der Besuch war trotz der kühlen Witterung sehr gut. Und so wurde gemalt, gespielt, getanzt, gegessen und getrunken, gequatscht, unterhalten, diskutiert, gelacht, geklatscht und einfach alles genossen, was ein schönes Fest so hergibt.
Am Infostand vom Niederfeld-Rundblick wurden sogar Könige und Königinnen gekrönt, die dann sagen durften, was sie machen würden, wenn sie König oder Königin vom Niederfeld wären. Ihre Auftritte und Aussagen sind auf der Rundblick-Homepage dokumentiert: https://niederfeld-rundblick.de/forum/ .
Vielfach wahrgenommener Kommentar: „Eine lebendige und sehr informative Veranstaltung“.
Anmerkung aus der Redaktion: Nur die Musik hat dieses Mal leider gefehlt. Aber das kann man bei rechtzeitiger Planung im nächsten Jahr dann besser machen. Überhaupt wäre es vielleicht gut, rechtzeitig im Vorfeld des nächsten Fests zu einem Auswertungs- und Planungstreffen für Anwohner, Initiativen und Mitmacher einzuladen. Das gab es früher schon, und das war gar nicht so schlecht.
„Das alles, und noch viel mehr – würd ich machen, wenn ich König vom Niederfeld wär…“
Beim Niederfeld-Fest am 14. September gab es die Gelegenheit, einmal König oder Königin zu sein.
König Herbert I. : Wenn ich König vom Niederfeld wär, würde ich dafür sorgen, dass immer ganz viel Leben auf dem Platz der Freundschaft ist, dass dort aus dem Brunnen der Honig fließt und ganz viele Kinder dort spielen.
Reiner I. : Wenn ich König vom Niederfeld wär, würde ich dafür sorgen, dass es hier wieder ein Lebensmittelgeschäft gibt.
Jürgen I. : Wenn ich König vom Niederfeld wär, würde ich die verlängerte Ellenseestraße renaturieren.
Katrin I. : Wenn ich Königin vom Niederfeld wär, würde ich aus der Ellenseestraße eine Allee nur für Fußgänger und Radfahrer machen.
Stella I. : Wenn ich Königin vom Niederfeld wär, würde ich hier Eisdielen ansiedeln mit günstigeren Eiskugeln.
Silvan I. : Wenn ich König vom Niederfeld wär, würde ich hier ein Schwimmbad mit Rusche bauen lassen.
Jakob I. : Wenn ich König vom Niederfeld wär, würde ich immer auf meinem Königsthron sitzen.
Lena I. : Wenn ich Königin vom Niederfeld wär, würde ich hier auch ein Schwimmbad mit Rutsche bauen lassen.
Am Samstag, 14. September von 14:30 bis 19:00 Uhr findet das diesjährigen Stadtteilfest rund um das Nachbarschaftshaus (Am Hasenpfad 31) statt. Wie immer erwarten uns ein buntes Programm für Groß und Klein, Erfrischungen und interessante Speisen, viele Mitmachangebote und auch zahlreiche Informationsstände.
Neu im Programm ist ein großer Straßenkreide-Malwettbewerb des Seligenstädter Jugendbeirats, hier ist junge Kreativität gefragt. Neben selbstgebackenem Kuchen vom Frauencafé und einer reichen Auswahl an internationalen Speisen steht auch ein Eiswagen bereit, für den das Team der „Bunten Kiste“ gesorgt hat. Den Getränkeservice übernimmt der THW Ortsverband Seligenstadt. Neben vielen anderen Initiativen und Vereinen ist auch der Niederfeld-Rundblick mit einem Stand dabei. Und natürlich werden wieder viele kleine und größere Gruppen aus Seligenstadt mit Beiträgen für die gute Unterhaltung sorgen.
Da es zu umfangreich wäre, hier alle Mitwirkenden aufzuzählen, kann es nur folgende Empfehlungen geben: hingehen, teilnehmen und erleben.
Über 100 Zuschauende waren am Freitag, 6. September auf den Spielplatz zwischen den Hochhäusern in der Berliner Straße gekommen. Das T-Werk und das Theater Nadi aus Potsdam spielten die Geschichte von der Regentrude: In einem drückend heißen Sommer verbrannte der Feuermann die Felder. Maren, die Tochter des Gastwirts, macht sich auf die Suche nach der Regentrude. Es gelingt ihr, sie mit einem Zauberspruch zu wecken – und endlich fällt wieder Regen. Die Geschichte endet glücklich mit der Hochzeit von Maren und dem Bauernsohn Andrees. Das Publikum freute sich über das schwungvolle Spiel und die passende Musik. Die Aufführung war der Start der hessischen Kinder- und Jugendtheatertage „Kaleidoskop“. Dank der Nassauischen Heimstätte und der Sparkasse Langen-Seligenstadt war der Eintritt frei.
Mit dem kommenden Schuljahr 2024/25 führt die Merianschule in Seligenstadt im Jahrgang 5 ein neues Angebot ein. Das Angebot „Schulbibliothek“ wird einstündig angeboten und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen in einer Stunde in der Woche in den Räumlichkeiten der schuleigenen Bücherei zu schmökern, zu lesen und die Bücherei als Lernort kennenzulernen.
Eine Note gibt es auf dieses „Fach“ zwar nicht, aber im Zeugnis erscheint eine entsprechende Bemerkung.
Ziel dieses neuen Konzepts ist es, die Lesemotivation zu stärken und die Lesekompetenz zu fördern, denn Lesen ist nicht nur eine Schlüsselqualifikation, die wir täglich brauchen, sondern stärkt auch die Seele (Voltaire).
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